Dez.
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2013
Bastian Asmus
- Model
- Eine Vorrichtung zur Herstellung von →Wachsmodellen.
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Dez.
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2013
Bastian Asmus
- Mittelstein →matte
- Zwischenprodukt der Sufilderzverhüttung; mit Cu (und Pb) angereicherte →Steinphase. Siehe →Stein. Siehe Beitrag zum Thema Stein.
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Dez.
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2013
Bastian Asmus
- Mineral →mineral
- Minerale sind natürlich vorkommende chemische Verbindungen mit konstanten chemischen und physikalischen Eigenschaften.
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Dez.
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2013
Bastian Asmus
- Messing →brass
- Eine →Legierung aus→Kupfer und →Zink (Zn). Daß Kupfer und Zink zusammen Messing ergeben wurde erst 1657 von Glauber entdeckt. Zuvor wurde Messing per Zementation hergestellt. Dabei wird Kupfer feingemahlenes Zinkerz (früher →Galmei genannt) und Holzkohle in einem Tiegel bis etwa 1000°C erhitzt. Das enstehende gasförmige Zink diffundiert in das feste Kupfer und formt somit Messing. Die chemische Reaktion die im Tiegel abläuft ist die folgende: ZnCO3 → ZnO + CO2 ZnO + C → Zn + CO In der Alchemie wurde dies nicht als Herstellung von Messing, sondern als das Färben des Kupfers durch die Künste bezeichnet. Dieser Umstand rührt daher, dass das Zinkerz gelb ist, und nicht als →Erz erkannt wurde.
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Dez.
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2013
Bastian Asmus
- Markasit →marcasite
- Chemische Formel: FeS2
- Kristallsystem: orthorhombisch, dipyramidal
- Farbe: bronzefarben, hellbraun gelb, zinnweiss, grünlicher Stich; häufig treten irisierende Anlauffarben (Polarisationsfarben) auf Strich: grau bräunlich schwarz
- Opazität: undurchsichtig
- Spaltbarkeit: undeutlich
- Mohs’sche Härte: 6 – 6,5
- Dichte (g/cm3): 4,89
- Vorkommen: In der Kreide auf Rügen, in Nuss- bist Kopf-grossen Kugeln die bereits teilweise zu Pyrit umgewandelt sind. Oft kommt Markasit in tonigen und kalkigen Sedimenten sowie in Kohle- und Braunkohleflözen vor, und zwar vorherrschend in Form von Kugeln, Knollen und Drusen. Im Kupferschiefer am Südharz. Zusatzinformationen: Dieses Eisensulfid ist dem →Pyrit sehr ähnlich kann aber nur durch genaue Analysen von Pyrit unterschieden werden. Pyrit kristallisiert im kubischen aber Markasit im rhombischen System, jedoch haben beide den gleichen chemischen Aufbau. Mehr zu diesem Mineral finden Sie im Mineralienatlas
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Dez.
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2013
Bastian Asmus
- Malachit →malachite
- Etymologie : griech. malache Malve; malvenfarben, als Anspielung auf die grüne Färbung.
- Chemische Formel: Cu2(CO3)(OH)2
- Kristallsystem: monoklin
- Aussehen: traubige oder nierige Massen mit konzentrischen Krusten unterschiedlich intensiver Färbung. Auch als pseudomorphe Modifikation bei Verwitterung von →Cuprit. Strahlige Kristallbüschel selten.
- Farbe: von hell- bis dunkelgrün
- Strich: hellgrün
- Glanz: glasartig bis diamanten
- Bruch: muschelig
- Spaltbarkeit: vollkommen
- Mohs’sche Härte: 4
- Dichte: 4
- Entstehung und Vorkommen: Malachit bildet sich als Sekundärmineral in Kupferlagerstätten und ist daher sehr verbreitet. Die gegenwärtig bedeutendsten Vorkommen befinden sich in Katanga (Republik Kongo).
- Verwendung: Malachit diente im Altertum als eines der ersten Kupfererze, außerdem als Farbstoff und für die Schmuckherstellung. Heute wird er als Schmuckstein verwendet. Wichtiger Anzeiger für Kupfervorkommen. Mehr zu diesem Mineral finden Sie im Mineralienatlas
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