Dez 2 2013

Zink

Bastian Asmus
Zink →Zinc
Chem. Zeichen Zn. Schmelzpunkt 419,5°C; Siedepunkt 907°C. Die Zinkdarstellung klappte in Europa erst im 17. Jahrhundert. 1738 patentiert William Champion seine Methode der Zinkdarstellung durch Distillation. Da der Siedepunkt von Zink so niedrig liegt konnte dieses mit den bekannten Vehüttungsverfahren nicht dargestellt werden, denn Zink würde dabei einfach verdampfen.

Dez 2 2013

Luftkanal

Bastian Asmus
Windpfeife →vent
siehe →Luftkanal

Dez 2 2013

Verhüttung

Bastian Asmus
Verhüttung →smelting
Prozess in dessen Verlauf aus den Erzen das gewünschte Metall ausgeschmolzen wird. Einstufige Erze wie die oxidischen und karbonatischen Kupfererze können in einem Schmelzgang zu Metall →reduziert werden. Die komplexeren sulfidischen Erze müssen zunächst →geröstet, d.h. die Bestandteile die die Reduktion behindern müssen zunächst entfernt (→oxidiert) werden.

Dez 2 2013

Valenzelektronen

Bastian Asmus
Valenzelekronen
Als V. bezeichnet man die Elektronen auf der äußersten Elektronenschale eines Atoms. Je nach Anzahle der V. werden diese entweder abgegeben oder aufgenommen um die „Edelgaskonfiguration“ zu erreichen (siehe auch Oktettregel).

Dez 2 2013

Unterkasten

Bastian Asmus
Unterkasten →drag
Unterer Teil des Formkastens, bzw. Kastens.

Dez 2 2013

Überhitzen

Bastian Asmus
Überhitzen
Unter Ü. versteht man das weitere Erhitzen der Schmelze über die →Liquidustemperatur hinaus. Das ist wichtig, da ja gewährleistet sein muss, dass genügend Zeit ist um das Metall in die Form zu gießen. Würde das Metall lediglich zur Liquidustemperatur erhitzt, wäre die Schmelze schon fest, bevor sie die Form erreicht.